Das Phänomen des Panda-Syndroms, das in der heutigen Beziehungsdynamik zunehmend an Bedeutung gewinnt, lässt sich auf das Verhalten der Großen Pandas zurückführen. Es beschreibt Partnerschaften, in denen körperliche Zuwendung durch Kuscheln und Zärtlichkeiten bevorzugt wird, während sexuelle Aktivitäten stark reduziert oder völlig eingestellt sind.